Alexander Espig, Barbara Seidl, Carlotta Wagner (bis 19:16 Uhr), Dominik Schehack, Florian Bantelmann (bis 19:16 Uhr), Hinrik Könnecker (bis 21:03 Uhr), Jakob Marten (Gast), Jonas Bohnstedt (bis 19:17 Uhr), Jonas Krage (bis 20:22 Uhr), Jovita Vahlhaus (bis 19:17 Uhr), Justus Schneider, Kim-Marcel Isensee, Lenard Ehrmuth, Linn Schmitz-Reinthal, Luca Eckelmann (bis 19:17 Uhr), Michel Balleininger (bis 19:17 Uhr), Patric Plattner, Robin-Kai Kurzydym, Selina Deidert, Svenja Boddem
Die Beschlussfähigkeit ist festgestellt.
Die Tagesordnung ist ohne Änderungen genehmigt.
Das Protokoll vom 24.01.2023 ist genehmigt.
Dominik der II. hat heute die Kasse für Barauszahlungen nicht mit.
Anfrage von Hinrik zu einem Spieleentwicklungswettbewerb mit abschließendem Spieleabend: Dieses Semester gab es das erste Mal das Modul "Einführung in die Spieleentwicklung", wo es eine Abschlussveranstaltung zum Modul gab. Die Idee ist, einen Spieleentwicklungswettbewerb daraus zu machen. Es gab schon Rücksprache mit Prof. Dockhorn, der dem gegenüber positiv eingestellt war. Der Fachrat soll den Spieleentwicklungswettbewerb unterstützen, indem er einen Raum mietet. Gewünscht ist der Raum Pferdestall (Festsaal). Die Räume sollten folgendes bieten können:
Zeitlich soll alles abends stattfinden und etwa Ende der vorlesungsfreien Zeit. Es sollen auch Preise verliehen werden, wie z.B. Medaillen; der Fachrat wird um finanzielle Unterstützung gebeten. Ein ungefähres Budget wäre: "π * Daumen = bezahlbar" Hier der Hinweis, dass Gutscheine (allg. (Bar-)geldausgaben) kritisch sind. Vorgeschlagene Preise sind ein "goldener Joystick", Preise, von denen die Gruppe auch länger von profitiert oder Sponsorings von Firmen.
Vollmer und Rohs haben nochmal mit Becker gesprochen, und der Konsens war, dass es keine Klausur mehr am Ende von Prog2 geben soll, sowie kein Gruppenprojekt. Stattdessen soll die Prüfungsform zu einer VbP umgestaltet werden, und statt des Gruppenprojektes soll es weitere Einzelabgaben geben. Allerdings ist Becker wohl nochmal zurückgerudert, deshalb steht das Stand heute noch auf der Kippe, ob das tatsächlich so umgesetzt wird.
Der Fachrat und die StuKo sprechen sich für LP für Gremienarbeit aus. Wir sammeln Ideen zum Vortragen. Das Präsidium stellt eine Bescheinigung aus, die dann bei uns in "Studium Generale" angerechnet wird. Vorschlag: es soll nach einem Punktesystem vergütet werden, z.B.: man kann drei Punkte sammeln, wofür es 1 LP gibt
Punktesystem. Für verschiedene Aktivitäten in der HoPo sammelt man verschieden viele Punkte. Der Fachrat bestätigt am Ende der Legislatur die getane Arbeit (gesammelte Punkte) und für x Punkte bekommt man dann 1 LP anerkannt. Punkte sollen nach einer gewissen Zeit erneut sammelbar sein (Vorteil: Leute machen nicht ein Semester und verschwinden dann wieder)
Problem: Differenzierung zwischen Leuten:
Vorschlag: die Punkte sollen über ein Jahr gekoppelt werden. Dadurch können Leute in diesem Zeitraum gute Einblicke bekommen und die FR-Peoples kennenlernen, wodurch sie Motivation bekommen könnten, im FR mitzuarbeiten.
Aus der Sicht eines Ersies: Als Ersie schreckt man eher von Ämtern aus dem FR zurück, weil es eine laufende Aufgabe ist, in die man sich einarbeiten müsste (Einarbeitungszeit ist sehr hoch); Es gibt keine wirklichen Informationen, wie das läuft, es gibt eine Schwelle, an der man tendenziell Lust hat, mitzuwirken, aber nicht weiß, wie dies funktioniert. Dafür müssen die Leute zuerst in eine Sitzung gehen und sich informieren, welche Stellen noch frei sind.
Die tatsächliche Arbeit findet auch außerhalb der Sitzungen statt, daher sollen nach dem Punktesystem ein LP durch Anwesenheit während Sitzungen und ein LP für Arbeit ausserhalb der Sitzungen erworben werden können. Durch die Punkte sollten auch Arbeiten, die kleiner als Wahlämter sind, belohnt werden können. Es kommt die Frage auf, wie die Punkte gezählt werden, Stichwort Wartbarkeit -> tabellarisch? Ein weiteres Problem: wie ist es mit Leuten, die neu direkt Ämter annehmen aber dann schnell merken, dass sie keine Lust mehr darauf haben?
Stimmungsbild:
Das Stimmungsbild ist positiv.
Angesprochenes Thema: Soll es möglich sein, in einem Jahr alle 4 möglichen Leistungspunkte zu bekommen?
These: Leute, die längerfristiger in Ämtern sind, sind produktiver. 4 LP für ein Jahr seien nicht lohnenswert. Die Leute, die Lust haben, bleiben danach auch. Wir hätten außerdem zu wenig LP zu vergeben, um Leute anzulocken und festzubinden. Wenn man die 4LP in einer Periode haben will, müsste man bei der Konstituierenden Sitzung dabei sein und sich in ein Amt wählen lassen. Verfolge man das Modell, dass es pro Semester für Sitzungen und für Ämter jeweils 1LP, also 2LP pro Semester geben kann, kann man nach einem Jahr 4LP sammeln. Sollten die Leute danach keine Leute Lust mehr haben, gehen sie wieder und diejenigen, die Lust haben, bleiben. Wenn Leute gehen, ist es nicht schlimm, weil dadurch verhindert wird, dass immer die gleichen Personen 5 Jahre lang das gleiche Amt machen.
Es kommt zum Stimmungsbild für:
Das Stimmungsbild ist positiv.
Kim arbeitet das in die GO, bis zur nächsten (außerordentlichen, besser vor konstituierenden) Sitzung.
Kim hat Fragen. Wir wollen Klausurtagung! Die Optionen:
Vorschläge:
Stimmungsbild zu:
Option 1 wird in die AG mitgenommen.
| Wann | Was |
|---|---|
| 09.02.2023 15:00 Uhr | OE-Lerngruppenbörse |
| 14.02.2023 18:30 Uhr | Spieleabend |
| 16.02.2023 10:15 Uhr | Infoveranstaltung Systemakkreditierung |
| 21.02.2023 18:15 Uhr | FSK |
| 27.02.2023 17:30 Uhr | 2. Vorortbegehung Systemakkreditierung |
| 02.03.2023 13:45 Uhr | Tag der Lehre - Lehrpreisverleihung |
| 08.03.2023 19:00 Uhr | StuRa |
| 16.03.2023 18:30 Uhr | Spieleabend |
Linn geht zur FSK.
Patric möchte ansprechen, dass wir drüber nachdenken sollten, eine striktere Redeliste durchzusetzen. (Aufgrund der Diskussionskultur der letzten Sitzungen). Die Idee ist, eine Redeliste an Themen zu führen, die auch auf der Tafel angebracht werden. Es darf nur zum aktiven Thema gesprochen werden. Dabei könnte es zusätzliche Handzeichen geben. Vorgeschlagen mit einem "soft Timer".
Dominik III. weist darauf hin, dass er mit den MaPhys zusammen am 2. Integrierwettbewerb arbeitet, der voraussichtlich im Mai stattfinden wird. Es wird bemüht, bekannte Mathe-Youtuber als Gäste einzuladen. Generell soll dieser Wettbewerb noch mehr auf Show setzen, seid gespannt!
Jakob weist darauf hin, sich die Ämter, die man machen möchte, bis zur konstituierenden Sitzung zu überlegen.
Selina ist neuestes Fachratsmitglied.
Fun fact: wenn wir Sitzungen machen, ist es bei Barbara 04:00 Uhr morgens.
Die Sitzung endet um 21:46 Uhr. Es wird voraussichtlich im März noch eine außerordentliche Sitzung geben. Die nächste ordentliche Sitzung findet voraussichtlich in der ersten oder zweiten Aprilwoche um 18.30 Uhr statt.
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